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DORGON 119 »Abschied von Siom Som« ist online

Es ist vollbracht: Die Special-Edition der FanFiction-Serie DORGON findet mit Band 119 ihren Abschluss!
Die Special-Edition ist die Überarbeitung der ursprünglich erschienenen 180 Romane. Genaueres kann hier nachgelesen werden oder im Conbuch zu den 4. PERRY RHODAN-Tagen in Braunschweig.
Neue Romane sind schon geschrieben (Band 120 »Die Rhodanjäger«) und geplant, und werden – in diesem Jahr beginnend – veröffentlicht.
Einen Ausblick auf den neuen Zyklus »Tiefe des Chaos« incl. einem Video von Raimund Peter gibt es ebenfalls auf der DORGON-Website.

Cover Band 119 – Abschied von Siom Som © Gaby Hylla
Cover Band 119 – Abschied von Siom Som © Gaby Hylla

Im Juni 1308 NGZ steht das Rideryon, die kosmische Weltrauminsel, im Mittelpunkt des Geschehens. Der Erbauer dieses kosmischen Wunders Nistant verkündete einen Austausch der Kulturen in Siom Som. Allerdings bedeutet dies die Entvölkerung von einhundert Welten und ihre Neubesiedlung durch Rideryonen. Sowohl die dorgonisch-quarterialen Besatzer als auch die Estarten selbst lehnen diesen Austausch ab und entsenden eine Expedition ins Rideryon.
Weder die rivalisierenden Rideryonen noch die Konfliktparteien aus Siom Som sind sich untereinander einig. Jeder versucht, seinen eigenen Vorteil durchzusetzen.
Der Konflikt gewinnt an neuer Dynamik, als Nistant verkündet, das Rideryon würde Richtung Cartwheel weiterziehen. Der Krieg mit dem Quarterium entbrennt erneut und auch auf dem Rideryon wird der Konflikt weiter ausgetragen.
Das Rideryon bahnt sich den Weg zum Sternenportal von Som-Ussad. Die Alliierten unter Führung von Aurec wollen ebenfalls nach Cartwheel. Es ist ein ABSCHIED AUS SIOM SOM … DORGON 119 »Abschied von Siom Som« ist online weiterlesen

DORGON – Trailer zu Band 120 – Die Rhodanmystiker

Die PERRY RHODAN-FanFiction-Serie DORGON feiert heute ihren 23. Geburtstag. Anlässlich des Jubiläums präsentiert die PRFZ den Trailer zum übernächsten Band 120 »Die Rhodanmystiker« von Nils Hirseland, welcher den Auftakt zum neuen Zyklus »Die Tiefe des Chaos« darstellt.

Die CGI-Animationen stammen von Raimund Peter und die Synchronisation von Sven Matthias.

Zur Handlung

Die Handlung springt von 1308 NGZ ins Jahr 2046 NGZ – also in die cairanische Epoche aus dem »Mythos Terra«-Zyklus. Es ist eine Zeit voller Mythen, Legenden und Desinformationen. Perry Rhodan gilt als Märchen, Terra und Luna als Mythos. Die Milchstraße hat das Wissen um die eigene Geschichte verloren. Auch das geschichtliche Wissen um die Ereignisse von Cartwheel und dem Bruderkrieg der Entitäten ist der Hyperimpedanz und später dem Posizid und der Datensintflut zum Opfer gefallen. Keiner in der Milchstraße erinnert sich noch an Cartwheel, das Quarterium, DORGON oder MODROR.

Der Kopfgeldjäger Nathaniel Creen ist Navigator der Space-Jet NOVA. Sein Kommandant ist der Tefroder Hunter. Zusammen mit der Bordpositronik Eleonore machen sie Jagd auf Flüchtige.  Ein besonders Ziel sind die sogenannten Rhodanmystiker, also jene, die außerhalb der Lemurischen Allianz an die Existenz von Terra und Perry Rhodan glauben. Sie werden auch gejagt, denn Creen und Hunter sind nicht nur Kopfgeldjäger – sie sind Rhodanjäger!

DORGON 120 »Die Rhodanmystiker« erscheint im August 2022 und spielt in der cairanischen Epoche. Der »Tiefe des Chaos«-Zyklus soll 30 Bände umfassen. 

DORGON 118 »Der Weg zum Sternenportal« ist online

Cover Band 118 – Der Weg zum Sternenportal © Raimund Peter
Cover Band 118 – Der Weg zum Sternenportal © Raimund Peter

Im Juni 1308 NGZ steht das Rideryon, die kosmische Weltrauminsel, im Mittelpunkt des Geschehens. Sein Erbauer Nistant verkündete einen Austausch der Kulturen in Siom Som, was letztlich die Entvölkerung von einhundert Welten und ihre Neubesiedlung durch Rideryonen bedeutete. Sowohl die dorgonisch-quarterialen Besatzer als auch die Estarten selbst lehnten diesen Austausch ab und entsandten eine Expedition ins Rideryon.

Weder die rivalisierenden Rideryonen noch die Konfliktparteien aus Siom Som sind sich untereinander einig. Jeder versucht, seinen eigenen Vorteil durchzusetzen.

Da verkündet Nistant, dass der geplante Kulturaustausch nicht stattfindet. Das Rideryon soll seinen Weg zu seiner Bestimmung fortführen. Ziel ist nun Cartwheel. Das Rideryon begibt sich auf den WEG ZUM STERNENPORTAL … DORGON 118 »Der Weg zum Sternenportal« ist online weiterlesen

DORGON 115 »Fürstin der Finsternis« ist online

Cover zu DORGON 115 - Fürstin der Finsternis © Gaby Hylla
Cover zu DORGON 115 – Fürstin der Finsternis © Gaby Hylla

Das DORGON-Team präsentiert den Heftroman 115 »Fürstin der Finsternis«, geschrieben von Nils Hirseland. Alexandra Trinley besorgte in bewährter Weise das Lektorat und René Spreer das Korrekturlesen und das Layout aller Formate.

Langsam aber sicher nähern wir uns dem Abschlussband dieses Rideryon-Zyklus: Heftroman 119 mit dem Titel »Abschied aus Siom Som«. Damit schließen wir die Überarbeitung der zwischen 1999 und 2009 erschienenen DORGON-Romane erfolgreich ab.

Neue, ganz aktuell geschriebene Abenteuer sind schon in Arbeit. Informationen dazu folgen zu gegebener Zeit.

Einen kleinen Vorgeschmack und Previews gibt Expokrat Nils Hirseland im Interview für »Radio Freies Ertrus«.

DORGON 115 »Fürstin der Finsternis« ist online weiterlesen

DORGON 114 »Geißel des Kosmos« ist online

Cover zu DORGON 114 - Geißel des Kosmos © Gaby Hylla
Cover zu DORGON 114 – Geißel des Kosmos © Gaby Hylla

Das DORGON-Team präsentiert den Heftroman 114 »Geißel des Kosmos«, geschrieben von Nils Hirseland. Alexandra Trinley besorgte in bewährter Weise das Lektorat und René Spreer das Korrekturlesen und das Layout aller Formate.

Langsam aber sicher nähern wir uns dem Abschlussband dieses Rideryon-Zyklus: Heftroman 119 mit dem Titel »Abschied aus Siom Som«. Damit schließen wir die Überarbeitung der zwischen 1999 und 2009 erschienenen DORGON-Romane erfolgreich ab.

Neue, ganz aktuell geschriebene Abenteuer sind schon in Arbeit. Informationen dazu folgen zu gegebener Zeit.

Einen kleinen Vorgeschmack und Previews gibt Expokrat Nils Hirseland im Interview für »Radio Freies Ertrus«. DORGON 114 »Geißel des Kosmos« ist online weiterlesen

PROW – Die Organisatoren sagen Danke

Die PRFZ und der PR-Stammtisch Wien sagen Danke

Liebe  Autoren, liebe Redaktion und Fans.

Danke an die Autoren und die Redaktion für eure Unterstützung der PERRY RHODAN ONLINE WOCHE. Danke, dass ihr ein Teil der PROW wart und diese spezielle Woche ermöglicht habt.

Danke an die Teilnehmer für die rege Beteiligung in den Chats und danke für eure Fragen.

Die PROW uns wieder einmal gezeigt, wie toll es ist, Teil des RHODAN-Universums und RHODAN-Fandoms zu sein.

Roman & Nils.

PS: Eigentlich hätte das Danke in der Woche nach der PROW online gestellt werden, aber das ist uns irgendwie durchgerutscht. 🙂

PSS: Hier die Reaktionen der Teilnehmer:

 Hallo Roman,

ich habe zu danken! Es ist unglaublich, was Du in der PROW geleistet
hast! Ich selbst habe versucht soviel wie möglich mitzumachen. Habe nur
die SOL Punkte bewusst ausgelassen (da ich erst bei SOL 1 angefangen
habe) und NEO, da ich es nicht lese. Dann hätte ich gerne den Mittwoch
auch mitgemacht, aber da hatte ich andere Termine. Den Rest habe ich
komplett gesehen und ich war ziemlich fertig! Weiß nicht, wie Du es
geschafft hast.
Falls irgendwie mehr Leute die Aufzeichnung des Interviews mit Christian
verpasst haben und Du es irgendwann wiederholst, würde ich es gerne auch
sehen…
Am besten haben mir die Programmpunkte mit Hartmut gefallen. Dann Dennis Mathiak, Olaf Brill und auch Leo Lukas war wieder sehr souverän in der Gucky Geschichte.
Also nochmal ein ganz großes Dankeschön  für die Idee und die Umsetzung!
Bis zum nächsten Mal, online oder Face to Face,
Walter

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Die Perry Rhodan Online Woche war wirklich eine ganz tolle Idee. Zuerst einmal weil die Autoren viel Zeit bekommen haben, aus dem Nähkästchen zu plaudern, sprich die ganzen kleinen Geschichten fand ich sehr interessant. Das trifft vor allen Dingen auf die Stunde mit Olaf (Brill) zu, weil er da ja ganz viele Dinge erwähnt hat, wie die Stories umgruppiert werden, was er für Diskussionen hat. Das war einfach ein ganz toller Einblick in die Arbeit bei STELLARIS. Hartmut hat das am Anfang ähnlich gut für die Erstauflage gemacht, indem er auch über Figurensetup erzählt hat und worauf sie bei einem Zyklus achten, also dass sich der Aufbau nicht so sehr wiederholt.

In dem Zusammenhang fand ich die Antwort auf die Frage, warum bei Neo zu Anfang einer Staffel immer das Raumschiff einen Unfall hat oder zum Wrack geschossen wird, nicht wirklich überzeugend. Wenn ich wiederkehrende Handlungsmuster verwende, wird mir das meistens als Faulheit ausgelegt, mir was neues auszudenken. Da hätte ich jetzt erwartet, dass die Reaktion in die Richtung geht „vielen Dank für das Feedback, wir werden es berücksichtigen“, aber die Antwort war ja anders. Gerade im Zusammenhang sind das sehr schöne Schlüsse, die man daraus ziehen kann.

Das hängt natürlich auch mit deinen Fragen und deiner Gesprächsführung zusammen. Alles sehr gut gemacht!

Der einzige Kritikpunkt besteht darin, dass jeder Autor zu Gucky gefragt wurde. Bei den ersten zwei Autoren ist es noch interessant, aber der Erkenntnisgewinn, wenn man die Autoren fünf bis acht fragt, hält sich doch in Grenzen. Da hätte ich mir gewünscht, dass man das etwas runterfährt. Persönliche Meinung dazu: Es ist mir schon häufiger aufgefallen, dass gewisse Hinweise in den Romanen erwähnt werden und die Autoren gehen 50 Hefte später davon aus, dass man die Zusammenhänge geschlossen hat. Ich habe mal mit Gerhard (Huber) darüber philosophiert, dass es früher eine stringentere Kette von Rätselauflösungen gab (siehe Andromeda, wo es im Extrem immer näher an die MdI ging). Das fand ich ein wenig traurig, dass Hartmut es so dargestellt hat: „da müssen wir es halt deutlicher machen, weil die Leser nicht smart genug sind, uns zu folgen“. Klaus hat das am Sonntag so gesagt, dass „der Autor ja nicht zu jedem Roman mitgeliefert werden kann“. Dennoch war das auch ein interessanter Einblick.

Klaus hat am Ende auf deine Frage, ob der Verlag so etwas auch machen sollte, geantwortet, dass er das Potential darin nicht wirklich sieht, sondern eher bei den Videos auf Youtube. Betriebswirtschaftlich ist das sicher richtig, denn die Leute, die in den Calls waren, kaufen eh PR und brauchen nicht mehr geworben zu werden. Durch die Überlastung der Redaktion sind also solche Aktionen der Leserbindung nicht mehr möglich, schade, aber verständlich. Deshalb ist dein Engagement viel wichtiger, also vielen Dank dafür!!!!
Gruß
Ulf

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 Vielen Dank nochmal für die tolle, interessante, abwechslungsreiche  und kurzweilige PROW und die zahlreichen informativen Gespräche und Einblicke. In unseren Augen ein absolut würdiger Ersatz für den verschobenen GarchingCon. Wenn es nach uns geht, könnte es diese Online-Veranstaltung gerne wieder geben! Danke auch an alle, die an der PROW beteiligt waren, es macht wirklich Spaß ein Teil des Rhodan-Fandoms zu sein!
 Viele Grüße,Christina & Yvonne

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 Hallo Roman, hallo Nils,

vielen herzlichen Dank für die PROW 2020!
Bewusst habe ich das Jahr aufgenommen, denn ich wünsche mir die Fortsetzung dieses Formates.
Roman, an Dich der Dank für die Organisation und vor allem für die frische Moderation während der ganzen Woche. Dein Durchhaltevermögen auf diesem positiven Energielevel und die eleganten Überleitungen haben für Motivation und positive Stimmung unter den Zuhörern gesorgt. Deine Fragen an die Autoren waren interessant und weiterführend. Sie sorgten für intensives Zuhören. Es hat einfach Spaß gemacht!
Nils, Dir danke ich für das „Einklinken“ der PRFZ in diesen event. Das ist ein unbedingt fördernswertes Format für die Fanzentrale. Sicherlich lässt sich die Teilnehmerzahl weitaus erhöhen, wenn diese Veranstaltung fest im Jahreskalender der PRFZ verankert wird.

Nun möchte ich auch noch die ein oder andere Anregung für zukünftige PROWn geben. Stellt es breiter auf – wenn möglich. Vielleicht zwei Moderatoren, die sich abwechseln. Zwischendrin mal was für Neu-, Wieder-, Quereinsteiger in die Serie. Um den „Nerds“ zu folgen war schon eine tiefere Kenntnis der Serie nötig (ist nicht negativ gemeint und soll auch so bleiben). Aber zwischendrin mal was für andere Zielgruppen. Die Einbindung der Risszeichner mit ihrer Arbeitsweise war z.B. hervorragend.
Alles in allem eine gelungene Woche, die bereits Vorfreude auf die PROW 2021 macht.
ad astra
Ralph

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 Danke dir Roman,

In Zeiten in denen Cons generell ausfallen aber wohl auch immer weniger von der Seite des Verlags zu erwarten ist, kann man solche Initiativen und Engagement gar nicht hoch genug bewerten.
Die Organisation und Umsetzung war professionell. Jedenfalls steht sie den zahlreichen beruflichen Skype/Teams und anderen privaten bzw. auch für Freunde organisieren Jitsi/Zoom Konferenzen in den letzten Monaten in nichts nach bzw. gehört zum Top Bereich.
Klasse war auf jedenfalls auch die Bereitschaft der Autoren mitzuwirken und dies zum großen Teil über den jeweils eigenen Frame hinaus.
Vielleicht kannst du so eine Veranstaltung, ggf. etwas ausgedünnt, ein weiteres Mal abseits Corona organisieren/initieren o.ä.
Vielen Dank
Jörg

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Nochmal vielen Dank für die Organisation der PROW und für die gute Moderation.
Hier ist mein Feedback dazu:
Ich fand die Veranstaltung sehr gelungen. Die Programmpunkte waren sehr vielfältig und haben viele Themen angesprochen. Und es war auch toll, dass so viele an der Serie aktiv Beteiligte dabei waren.
Alle Teilnehmer waren sehr diszipliniert und nett und die Moderation hat auch in jeder Hinsicht gepasst.
Der Zeitrahmen ab 18 Uhr war auch gut gewählt. Allerdings sind 7 Tage am Stück schon extrem anstrengend. Wenn man so was wiederholt, könnte vielleicht auch ein anderer Rhythmus ausprobiert werden, z.B. 4 Tage – 2 Tage Pause – nochmal 3-4 Tage. Oder jeden 2. Tag.
So gut die Veranstaltung war, sollte sie keinesfalls öfter als 2x pro Jahr stattfinden – schließlich sollte es dazwischen auch immer etwas Neues geben, über das man dann diskutieren kann.
Mir ist klar, dass man aus rechtlichen Gründen keinen Mitschnitt anbieten kann. Aber vielleicht wäre es beim nächsten Mal möglich, zumindest die gezeigten Videos (z.B. die vorher aufgezeichneten Interviews) im Nachgang irgendwo zur Verfügung zu stellen.
Alles in allem eine gelungene Veranstaltung, die man gerne wiederholen sollte.
Vielen herzlichen Dank an alle Beteiligten,
Thomas

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Hallo Roman,
 ich war von Montag bis Freitag täglich dabei und fand es ein tolles Format. Hat großen Spaß gemacht, wenn ich mich auch nicht mit Fragen beteiligt habe. Am besten fand ich definitiv Hartmut am Montag. Wow drei Stunden voll informativ. Ich hätte ihm (euch) noch bis Mitternacht zuhören können  Klaus habe ich leider verpasst. Schade. Auf jeden Fall toll und wiederholenswert!
 Liebe Grüße
Andreas

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 Das war eine echt tolle Woche und ich bin begeistert!
Hut ab vor Deinem Engagement, das finde ich wirklich klasse und ich hoffe,
dass bei euch der Haussegen nicht allzu schief hängt ((-;
Ich selbst konnte einige Termine nicht mitverfolgen, aber was mir besonders wichtig war, habe ich miterlebt. Leider habe ich MMT verpasst, das war sicherlich klasse.
 An die Redaktion schreibe ich auch noch eine E-Mail.
  Nochmals herzlichen Dank und beste Grüße aus Idstein
  Martin

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Den Dank gebe ich gerne zurück, und da bin ich sicher nicht der
einzige. Die Online-Woche war eine tolle Idee; leider hatte ich
weniger Zeit dafür, als ich gern gehabt hätte. Roman, du hast als Moderator einen hervorragenden Job gemacht, es war unterhaltsam und lehrreich.
Mir hat vor allem dein Gespräch mit Wim gefallen, aber dem braucht man
ja ohnehin nur Stichworte zu nennen, und er erklärt einem das
Perryversum.

Die PROW hat ihre Bewährungsprobe bestanden; das könntest du ruhig
öfter machen. Allerdings hoffe ich, dass es dennoch weiter reichlich
Gelegenheit geben wird, dass wir Fans uns persönlich treffen können, sobald die Umstände es wieder zulassen.
Viele Grüße
Norbert

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Hallo Roman,
erst mal dir ein großes Dankeschön, für die ganze Arbeit, die du da reingesteckt hast.
Ich habe ja „Nur“ an 3 Tagen teilgenommen (+ Sammstag KNF)
Es ist ja nicht vergleichbar mit einem „echten Con“ wo man den Autoren begegnet. Allerdings hatte ich bei der PROW das Gefühl, mitten dabei zu sein.
Bei einem CON sitzen die Autoren und die Interviewer oben oder vorne, getrennt vom Publikum/Fans. Es entsteht eine Trennung, die so vielleicht garnicht gewollt ist. Aber da ist.
Hier beim PROW hatte ich den Eindruck, alle waren gleich. Die Autoren mitten unter den Fans. Wenn eine Frage gestellt wurde, war nicht mehr der Autor im Mittelpinkt, sonder der Fragestellende, alleine dadurch, das er von der Meetingsoftware in den Mittelpunkt gerückt wurde. Alle saßen in der ersten Reihe.
Es entstand dabei eine ganz andere Nähe, also sie bei einem normalen Con entstehen kann.
Und als es bei Hartmut Kasper immer dunkler wurde, fehlte nur noch ein Bier und das fackeln eines Feuers. 
Es war eine schöne Woche und ich würde jederzeit wieder daran teilnehmen.
Vielen Dank und schöne Grüße
Michael

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Hallo Roman,
ein besonderer Dank an Dich (und auch Deine Familie) für Deinen Marathon-Lauf! Ich denke, dass die PROW für uns alle ein großer Gewinn war!
Viele Grüße aus Bonn
Michael

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Hallo Roman,
Dank für die Idee und die Umsetzung sowie meinen Respekt für deine souveräne Leitung durch die Programmpunkte.
Eine versehentliche (peinlich) Freundschaftsanfrage an Klaus N. Frick,  die dieser beantwortete, brachte mich zu der Onlinewoche. Im Vorfeld habe ich versucht, den aktuellen Band der Erstausgabe zu  lesen, musste aber feststellen, dass sich in den vergangenen Jahren  doch (zu) viel verändert hat. Gedanklich bin ich bei den Silberbänden; habe aktuell Nr. 150 gelesen und höre über Audible wieder einmal die  MdI-Bände. Leider konnten die Gespräche mein Interesse an der Erstauflage nicht wieder wecken. Die Gespräche über die Comics (etwas wehmütig) und die NEO-Reihe fand ich sehr spannend.
Die Zeit, in der ich mich am Freitag bei den Sammelkarten ausgeklinkt hatte, habe ich genutzt, um bei euch eine Mitgliedschaft zu beantragen. Mitte der 80er-Jahre bin ich aus dem SFCD ausgetreten, und vielleicht ist JETZT der Zeitpunkt für einen neuen Verein 🙂
Dir wünsche ich einen schönen Tag und dem Club weiterhin viel Erfolg bei seinen Vorhaben.  
Viele Grüße aus Wuppertal
Burkhard

**************************************************************************Servus Roman,

Es war meine erste Teilnahme an einem solchen Event und ich war von Tag eins an begeistert von der Organisation und Umsetzung. Dass nahezu alle Autoren und Verantwortliche für die größte SciFi Serie sich die Zeit genommen und derart relaxt und begeistert die Fragen von den Fans beantwortet haben, wird mich noch lange beschäftigen, das ist einzigartig in diesem Business und ich war ausnahmslos von jedem Autor*in überzeugt, dass er/sie mit Herzblut bei der Sache ist. 
Ich wurde nicht nur grandios unterhalten, sondern auch dermaßen fasziniert von dem Zusammenhalt der Community, dass ich zum Mitglied der PRFZ wurde und mich wie ein kleines Kind auf die erste Ausgabe der SOL freue. 
Ganz besonders möchte ich Dir danken lieber Roman, die Moderation war fantastisch und ich hatte bei den vielen witzigen, klugen und flexibel an die Situation angepassten Fragen stets das Gefühl, dass hier ein Medienprofi am Werk ist. 
Mit Andreas Eschbach habt ihr ein Highlight an Land gezogen, dass es fast ein wenig enttäuschend ist, dass „nur“ rund 80 Teilnehmer insgesamt an diesem tollen Meeting teilgenommen hatten. Ich denke mit einer größeren Plattform, vielleicht unterstützt von offizieller Seite, ist hier künftig noch viel mehr möglich. 
Als kürzeres Event angesetzt, beispielsweise im Vierteljahresrhythmus über ein verlängertes Wochenende, wäre meines Erachtens der ideale Weg noch mehr Fans für Perry Rhodan zu generieren. Mit mir hat es schließlich auch geklappt. 
Zum Abschluss noch einmal Hut ab und danke, danke und nochmals danke für die tollen Stunden und Tage.
Viele Grüße aus dem schönen Südspessart 

Andy

DORGON 109 – »Bruderkampf« ist online

Der Frühling hat begonnen, aber das teilweise schöne Wetter konnte bisher nur eingeschränkt genossen werden.

Deshalb wollen wir unseren Teil dazu beitragen, dass euch die Decke nicht permanent auf den Kopf fällt und veröffentlichen den nächsten Band der Fan-Fiktion-Serie DORGON: Heftroman 109 »Bruderkampf«, geschrieben von Nils Hirseland.

Es ist ein schmutziger Häuserkrieg um jeden Meter, jeden Straßenzug. Einige wollen diesen Krieg unbedingt, andere versuchen, ihn zu vermeiden, und wiederum andere versuchen, einfach nur zu überleben. Im zweiten Kommentar macht sich Alexandra Trinley Gedanken, ob Kriegsromane ihre Berechtigung in der Science-Fiction haben oder nicht.

Cover zu DORGON 109 - Bruderkampf © Nils Hirseland

Im Oktober 1307 NGZ tobt ein intergalaktischer Krieg. Seit mehreren Monaten führt das Quarterium einen Feldzug gegen die Galaxie Andromeda. Perry Rhodan mit der Liga Freier Terraner, Aurec mit den Saggittonen sowie die Tefroder und Maahks leisten erbitterten Widerstand gegen das Sternenreich aus Cartwheel.

Seit Monaten wird um die Zentralwelt der Tefroder gekämpft. Das Quarterium scheint nun einen wichtigen Sieg errungen zu haben, und die Schlinge um die Hauptstadt Vircho zieht sich zusammen. Es ist mehr als ein Kampf zwischen Menschen. Es ist ein BRUDERKAMPF …

Mehr zum Roman

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DORGON 107 erschienen

Cover Band 107 – Piraten Rideryons © John Buurman

Der intergalaktische Krieg tobt im Jahre 1307 NGZ in vollen Zügen.

Vircho, die Hauptstadt des Planeten Vircho befindet sich im Würgegriff des Quarteriums. Eingeschlossen und belagert kämpfen Aurec und seine Soldaten um die Rettung der Heimatwelt der Tefroder.

Fernab von dieser Auseinandersetzung befinden sich Roi Danton, Kathy Scolar, Nataly Andrews, Sato Ambush, Roland Meyers und Maya ki Toushi auf der Welteninsel, die man das Riff nennt. Sie müssen um ihr Überleben kämpfen, denn sie werden gejagt von den PIRATEN RIDERYONS …

Interview mit Nils Hirseland über DORGON

Zu Weihnachten 2017 ist DORGON-Heft Band Nr. 100 »Die Weltrauminsel Rideryon« erschienen. Grund genug, Nils Hirseland zu interviewen, dem Mastermind hinter der PERRY RHODAN-Fanserie, in der sich seit 20 Jahren Geschichten und Graphiken ansammeln.

Roman Schleifer: Nils, worum geht es bei DORGON?

Nils Hirseland: DORGON spielt im Perryversum. Man kann es als Spin-Off der PERRY RHODAN-Serie sehen. Die Handlung beginnt kurz vor dem Thoregon-Zyklus, der in der PR-Erstauflage von Band 1800 bis Band 2199 lief. Primär geht es bei DORGON um den Kampf zwischen zwei Bruderentitäten, den Kosmotarchen DORGON und MODROR. 

Nils Hirseland

RS: Was sind Kosmotarchen? 

NH: Das sind Wesen, die durch die Verschmelzung von Chaotarchen und Kosmokraten entstanden sind, also eine inoffizielle Ergänzung des Perryversums. Wie es dazu gekommen ist, kann man in Band 100 nachlesen. Ohne zu viel zu verraten: Der Konflikt zwischen diesen Brüdern hat natürlich auch Einfluss auf normale Lebewesen, er wird schließlich im Standarduniversum ausgetragen. Die Serie beginnt in Band 1 mit der Geburt eines Sohnes des Chaos, der zum Gegner von Perry Rhodan aufgebaut werden soll. Im Laufe der Handlung werden wir aber viele neue und altbekannte Figuren und Schauplätze sehen. Die Reise geht durch die Milchstraße, Andromeda, die estartischen Galaxien, M 87 aber auch durch neue Galaxien wie M 64 Saggittor, M 100 Dorgon, Barym und Cartwheel.

Interview mit Nils Hirseland über DORGON weiterlesen