Die 106. Ausgabe widmet sich im Schwerpunkt einem heißdiskutierten und reichlich umstrittenen Thema, nämlich der Verfilmung von PERRY RHODAN.
Kurt Kobler schaut sich die entfallenen Szenen aus dem ersten und bisher einzigen PERRY RHODAN-Film »SOS aus dem Weltraum« an. PR-Chefredakteur Klaus N. Frick, steuert Informationen zu der TV-Miniserie bei, die Anfang des Jahrtausends geplant, aber nie verwirklicht wurde. Christina Hacker erklärt, was Betondosen, Teneriffa und der Film »Forbidden Planet« mit dem PERRY RHODAN-Film zu tun haben.
Außerdem im Heft: Ein Beitrag von Norbert Fiks über das wahre Atlantis. Thomas Harbach schreibt über Marianne Sydow – ein Nachzügler aus der letzten Ausgabe – sowie über das Vurguzz-Imperium nebst hochprozentigen Informationen zum legendären Getränk von Dr. Franz Ettl aus Unterwössen.
Die in der SOL 105 begonnene Geschichte von Götz Roderer findet ihren Abschluss, ebenso wie der Bericht vom Online-Abend. Teil 4 von Alexandra Trinleys beliebter Serie zu den 60 Geburtstagen wird die Leser hoffentlich genauso erfreuen, wie Guckys Rückblick auf den GarchingCon 2018.
Im Interview erzählt Sascha Vennemann über Heftromane und wie es ist, zum PERRY RHODAN-Autor berufen zu werden. Peter Hopf berichtet von der Verlagsarbeit und von der von ihm herausgegebenen Autorenkollektion.
Die aktuellen Romane der Erstauflage und von NEO werden wie gewohnt ausführlich besprochen. Das Titelbild stammt von Thomas Rabenstein.
Eine Verfilmung tut wirklich not. Vielleicht als netflix Serie. Erst mal eine der Mini Serien.