In Vorbereitung auf den PERRY RHODAN Online Abend interessieren mich eure Erwartungen an den Chaotarchen-Zyklus.
Was muss der Zyklus haben?
Was ist für euch SOW?
Und welche Figuren sollten in den Vordergrund gerückt werden?
Schreibt eure Wünsche ins Kommentarfeld
Chaos ist nicht per se schlecht und Ordnung gut. Wenn es kein Chaos im biologischen Bereich gäbe, wäre die Welt von einem Bakterienrasen überzogen.
Bitte also keine chaotischen Finsterlinge, die hohnlächelnd ganze Völkerschaften knechten und ausrotten.
Chaos heißt auch absolute Freiheit, neue Wege zu gehen. Wie wärs mit einem PR-Roman in Sonett-Form? Oder als Shakespeare-Adaption?
Frohes neues Jahr 2021 an Alle
was ich mir wünsche Weiterführung der Menschlichkeit, wie die Szene wo Perry, Icho für seine Treue zur Menschheit dankt ,Rückkehr von Dao Lin Hay, das neue Mutantenkorps darf auch mal Fehler machen,
Atlan bekommt ein eigenes Flaggschiff die Fellmer Lloyd, Monkey darf auch im Finale mit mischen,
Bullys Aktivator wird zum Schlüssel gegen den Chaosporter
mehr auf nie Völke reingehen wie auch auf Ertruser und Siganesen, die Swoons im Wettkampf mit den Siganesen und Mirkrotechnik
Einen roten Faden,der nachvollziehbar sein muss und logisch.sorgsam überlegter spannungsbogen.bezug zu mdi aber bitte nicht Modernisierung des Gegners gemäß Zeitgeist wie cairaner.bitte nicht wieder hunderte(ich übertreibe bewusst)WEIBLICHE NEBENCHARAKTERE die alle genau geschildert werden müssen,aber für die Handlung nicht wirklich wichtig sind,keine Quartetts mehr von cm und susan s.verschleppend langweilig.mehr Romane von wv und mmt und rc. Und kh.und ua,WENIGER Susan S und cm.bitte.
Sense of wonder,geheimnisvolle kosmische Zusammenhänge aber bitte nicht FANTASY wie staubfürsten etc.mehr SCIENCE FICTION Hauptpersonen PR ATLAN BULLY GUCKY TOLOT nicht f.sevrroa ,anzu…,und cry o shannon die dunkelmaterieseherin,kann mir diese Namen nicht merken,sie nerven. Insgesamt gibt es für Mythos nur eine 4-aus den oben genannten Gründen lese seit 1966,beste Zyklen bis jetzt mdi.m87 und traitor.
Wer ist „rc“?
(Außer Rainer Castor, der ja 2015 gestorben ist)
robert corvus
Ein gutes an alle
Wünsche mir: Galaxien Weite Auseinandersetzungen zwischen Chaotendern und blauen Walzen, nachvollziehbaren Zusammenprall der Ideologien – wer ist jetzt eigentlich der Böse? – die unsägliche Hyperimdedanz zum Teufel, bis jetzt ist das jeden Angreifer (und tw. Verbündeten) sowieso Wurscht, die setzten sich drüber hinweg…. – Zusammenkunft aller ZA Träger – nur die können das im Sinne der Terraner gemeinsam richten – Planet der Illt (oder nur reelle Spur dazu) finden – ES endlich zurück! – Bully als Schlüsselfigur mit „seinem“ Allerorten und Familienzusammenführung; was haben die derweil gemacht? – Werdegang Erzählungen; da stehen die Staubfürsten noch aus – Terraner endlich wieder als führendes Volk in der Mächtigkeitsballung – Andromeda wieder einbinden und geheimnisvolle Hinterlassenschaften von Völkern finden (da gab’s ja einige) – den Ritterorden endlich zu einem richtigen Instrument und Ansehen verhelfen – und, und, und
Ein gutes neues Chaotarchen-Jahr…
Ich erwarte mir neue Einblicke, wie Chaotarchen so leben und wirken, aber bitte in homöopathischen Dosen! Das ist für mich SOW: Handlung im Bereich von oder Kontakt mit höheren Mächten. Klassische Beispiele: Eine Ebene im All, auf der ein Roboter sitzt und sich sieben Mächtige treffen. Oder PR, der sich mit brennenden Kosmokraten-Avataren unterhält. So etwas wirkt aber nur, wenn es ganz selten kommt. Ach ja, Alaska könnte mal mit seiner Walze durch die Handlung fliegen. Und ich hoffe, dass Phaatom wieder aufgegriffen wird, das wäre sonst etwas unbefriedigend.
Ja, die Ebene und die brennenden Kosmokraten. Super …mir fällt dazu noch die Brücke in die Unendlichkeit ein. Fand ich zu Beginn auch sehr geheimnisvoll!
1)
Die Kosmokraten wurden immer wieder als gutmütige väterliche Freunde dargestellt, obwohl sie sich später z. B. durch terminale Messenger, Galaxienzünder usw. als ebenso skrupellose Massenmörder für angeblich höhere Interessen entlarvten.
Was ist also die Motivation der Chaotarchen, das „Böse“ zu tun, was sie tun, wofür steht das „Chaos“ im Gegensatz zur „Ordnung“?
Also: Ein kleiner bis mittlerer Einblick für uns Ameisen in die Welt der CT mit der Hoffnung auf etwas mehr Einblick zu diesem Konflikt ->
u. U. die Entscheidung erst recht den diversen „dritten Wegen“ zu folgen.
2)
Es hieß, „die Hohen Mächte“ haben eine Einschränkung des „Lebens an sich“ beschlossen. Haben die KK da nur für sich gesprochen? Was meinen die CT dazu?
3)
Die KK und CT stünden mehr Rücken an Rücken aneinander, nicht mit der Stirn gegeneinander – dazu mehr Erläuterungen.
4)
Was mich immer angefressen hat, war KOLTOROCS angebliche Antwort auf die 3. Ultimative Frage am Neganen Berg. Es hieß immer, das diejenige Seite, die diese Antwort habe, einen uneinholbaren Vorsprung habe. Davon konnte man ja nichts bemerken. War es also nur ein Bluff? Und überhaupt, warum ist es für die KK/CT so schwer, da selbst gerade mal ne Antwort zu bekommen, müsste doch ein Leichtes für sie sein.
Handelte es sich wenn doch, nur um eine andere, negane, Formulierung der Frage, deren Antwort dann doch nicht so allmächtig war?
Die drei ursprünglichen Fragen sind eben doch nur ein harmloser Aperetif und dann kommt auch erst mal nur die Vorspeise – da ist THEZ gerade dran – und der ist auch noch weit entfernt vom Hauptmenü (aka dem Horizont).
5)
wo wir gerade dabei sind, was sagen eigentlich die CT zu der Scherung, die THEZ mal eben so durchgeführt hat?
6)
Anstelle von XPOMUL und XRAYN usw. wäre ein Gegenstück zu Taurec damals interessant. Eine/r, die sich noch den „Niederungen“ verbunden fühlt.
-> womit man 1) bis 5) schön zwischendurch immer wieder mal anschubsen könnte
woraus 7)
resultiert: bitte überrascht mich als Leser immer wieder zwischendurch. Ich mochte, wie z. B. zwischendurch der Pensor auftauchte. Ich finde den Schweinsgalopp in den letzten Zyklusbänden oft zu konstruiert.
Mittendrin, völlig unerwartet, holt ihr ein kosmisches Brett in einem Roman raus.
8)
Bullys ZAC wird sicherlich nun eine Rolle spielen, aber bitte nicht nur als plumper Türöffner und bitte auch nicht erst im Schweinsgalopp-Finale 3199 inmitten von explodierenden Chaotendern, Gesetzgebern und Kobaltblauen Walzen am Rande der Vernichtung des unbekannten Multiversums
9)
Und ja, der Ilt sollte wirklich mal seine Ilts finden. Ich finde, er hat es verdient. Vielleicht mag er dann mal ne Weile dortbleiben. Ich mag Gucky. Aber vielleicht macht er mal 200 Bände Pause, Dao und Alaska tauchen dafür auf, vor allem Alaska, passend zur hohen kosmischen Erwartungshaltung, die ich bei diesem Zyklusnamen habe. Gucky zieht Mohrrüben, gründet eine mächtig große Familie voller kleiner Frechdachse und macht mal Pause von dem ganzen Einsätzen an vorderster kosmischer Front. Ich gönne es ihm so, mal RUHE zu finden.
Allen einen guten Start in ein hoffentlich besseres 2021
Ich lasse mich vom Autorenteam überraschen. Ich liebe Es, wenn die Romane aufeinander aufbauen. Wenn in Romanen zu viele verschiedene unbekannte Figuren mitspielen, komme ich manchmal in der Handlung nicht mit. Dann überfliege ich den Roman.
Was muss der Zyklus haben?
– Existenzielle Bedrohungen
– Helden, Akteure, die den Feind auch mal das Fürchten lehren
– Hintergrundinformation zu den Chaotarchen
Was ist für euch SOW?
– Figuren mit für Terraner ungewöhnlichen Denkweisen jenseits von Political Corectness und sozialer Erwünschtheit
– Mächtige Figuren, die Weisheit ausstrahlen und Vorbild-Charakter haben.
Und welche Figuren sollten in den Vordergrund gerückt werden?
– Roi Danton
– Rückkehr von Harno
– Neuauftritt der Mundänen
In Bezug auf das ‚große‘ Geschehen muss es gar nicht so viel sein; hier bin ich ein Befürworter von mehr ‚Science‘ (und weniger ‚Fantasy‘).
Insgesamt wünsche ich mir, mehr über das lokale Geschehen zu erfahren (Milchstraße / Andromeda). So wurden z.B. die Orion-Kriege nur sehr kurz angesprochen. Auch finde ich die Entwicklung der lokalen Völker wichtige. Interessant wäre es, wer ab 3100 im Vordergrund steht? Ein neues Volk oder ein Konflikt zwischen den bekannten Völkern in der Milchstraße und Andromeda? (letzteres bevorzugt!) Durch den 500y Sprung bei Band 3000 ist genug Zeit vergangen und angedeutet wurde auch schon etwas.
SOW wird für mich dadurch geprägt, dass in einer durchaus bodenständigen Erzählungen die Handlung nachvollziehbar bleibt und doch Einfluss auf die jeweilige Galaxis hat. Dabei sind es dann Einzelereignisse wie z.B ‚Entscheidung auf Borrengold‘ (PR1773) die mir in Erinnerung bleiben. Es muss nicht immer das Universum sein, welches bedroht ist! Höhere Wesen bleiben für mich da eher unverständlich (unlogisch?) und liefern nur (oft auch mangelhafte) Begründungen für das Handeln der einzelnen Personen(gruppen).
Bezüglich der Personen muss es nicht immer Perry sein; er agiert am besten, wenn er im Hintergrund die Fäden zieht und Agenten für ihn / nach seinen Plänen handeln. Da kann ja mal etwas schiefgehen gehen und so auch Action für Perry entstehen. Dies gilt weniger für Atlan / Monkey und auch Bull – denen würde ich ein Abenteuer eher abnehmen. Bei Perry ist es mir etwas viel – er muss als Namensgeber immer dabei sein …
Insgesamt werde ich mich überraschen lassen und hoffe, dass ich bis zum Start meinen Rückstand aufgeholt habe (aktuell PR3095).
Das sind sehr vielfältige Fragen.
Was muss der Zyklus haben?
Natürlich viel Action, gepaart mit kreativen Ideen.
Ein wesentlicher Aspekt ist für mich, dass die Handlungsstränge nachvollziehbar bleiben und Informationen nicht tröpfchenweise geliefert werden. Einzelne Aspekte liegen häufig über Wochen zurück und man hat dann nur schwer parat, wenn sie wichtig werden.
Ein wenig rätseln und spekulieren macht unglaublich viel Spaß, aber es sollte nicht in Puzzlespiele ausarten.
Was ist für euch SOW?
Zum einen natürlich kosmische Hintergründe, aber auch ein überraschender Wendepunkt, eine Enthüllung, mit der man nicht rechnet.
Und welche Figuren sollten in den Vordergrund gerückt werden?
Ich hoffe, dass Reginald Bull in den Fokus rückt. Auch Atlan erwarte ich verstärkt, nach dem Foreshadowing in Band 3098. Ein neues Mutantenkorps unter Sonderoffizier Guck wäre auch toll.
Die Unsterblichenriege allgemein soll natürlich generell präsent sein.
Wenn es Zemina in den neuen Zyklus schaffen würde, wäre das auch super. Ich finde, sie hat in den letzten Monaten stark an Profil gewonnen. Und sie brächte einen etwas ungewöhnlichen Blickwinkel in die Serie, so als „Externe“.
Je weniger Superintelligenzen desto besser!! Lasst die bekannten Völker miteinander agieren. Behaltet die Grautöne wie bei den Cairanern bei. Gebt Ausserirdischen wie Emuladse einen echten facettenreichen Charakter.
Es muss keinesfalls das ganze Universum auf dem Spiel sein. Guckt euch die realterranische Geschichte bis 2020+ an um euch zu echten Sciene Fiction Geschichten inspirieren zu lassen.
Der Titel verspricht viel SoW, und ich erhoffe mir ein paar neue Informationen über die Hohen Mächte. Schön wäre etwas weniger Gigantomanie und eine etwas besser nachvollziehbare und nicht auf zu viele Schauplätze aufgesplittete Handlung. Bitte nix mehr mit ÜBSEF, Vitalenergie, Bioplikaten und sich über Jahrmillionen erstreckende Pläne von irgendwelchen SI. Bitte auch nicht noch ein Universum. Und bitte kein pseudo -fantasy-Geschwurbel a la Thez oder neue Supermutanten. Schön wären ein paar skurrile neue Charaktere.
Ehrlich gesagt ist der Titel des neuen Zyklus quasi entgegengesetzt zu meinem Wunsch es etwas niedriger zu halten, als gleich wieder das Zünglein an der Waage der hohen Mächte zu sein und nach 100 Bänden, also vermutlich einigen wenigen Jahren Handlungsspielzeit „Jahrzehntausend-alte Pläne“ zu entscheiden …
Für mich toll mal wieder ausgedehnte Abenteuer in einer anderen Galaxy, wie wärs denn mit Hangay oder noch besser M87 und nicht schon wieder Brennpunkt Milchstraße.
Ein Wiedersehen mit alten Völkern mit einem Haupt-Handlungsträger, gutes Vorbild die Laren bei Thez.
Und zum Thema SOW unbedingt uralte Rätsel und liebend gern wieder mal eine „kosmische Schnitzeljagd“.
Wie auch immer, ich lass mich von Euch überraschen und bleib Euch treu …
Ich würde mich freuen, wenn es mehr „kleine“ Geschichten gäbe, also Geschichten mit normalen Menschen mit normalen Problemen.
Das klingt zwar etwas langweilig, könnte jedoch in einer größeren Rahmenhandlung neue andere Aspekte des Zukunftslebens veranschaulichen.
Wie wäre es, sich in einem Zyklus mal auf die bekannten Völker in der Milchstraße zu konzentrieren und die Art und Weise, wie sie mit- oder gegeneinander umgehen.
Dies könnte im Zusammenhang mit einer Bedrohung durch die Chaotarchen geschehen.
Dabei kann es ja auch mal wieder zu ganz neuen Erfindungen kommen, nicht nur zu irgendwelchen Superwaffen.
Es braucht nicht immer neue übermächtige Gegner, die sich im Verlauf eines Zyklus dann als doch gar nicht so gefährlich herausstellen.
Konflikte zwischen Nachbarn können auch sehr heftig sein.
Ansonsten lasse ich mich überraschen, welche Ideen die Expokraten haben und in den neuen Zyklus einfließen lassen.
Keine Schwarz- Weißgeschichten, Chaos = böse, Kosmokraten = gut
Keine Superintelligenzen, kein ES kehrt zurück, agieren normaler Völker
Deshalb eine (halbwegs) geeinte Milchstraße, eine Konföderation der Lemurer-Nachkommen
Bully mit seinem Chaos-Aktivator als 5. Kolonne der Chaotarchen?
Die Stadt Allerorten
Ein Wiedersehen mit Alaska Seadelaere und seiner Kosmokraten-Walze
Einbeziehen der MDI-Hinterlassenschaften.
Hat eine/einer der MDI-Rebellen überlebt? MDI-Faktor 14?
Sind bei der Auseinandersetzung mit Terra nur Duplos gestorben?
Ich wünsche mir mehr Science, etwas mehr Military SF, nicht zu viel. Keine Fantasy. Ich möchte gerne etwas von den Ganjasen lesen, ich möchte etwas von M87 lesen, wie geht es den KdZ? Und bitte nicht sagen sie sind Tod. Was ist mit Naupaum? Waren die Koltonen die Oberbosse? Ihr macht ein neues Fass auf, soweit ist dies ok. Aber vergisst nicht die alten Völker und Handlungsorte. Nicht noch weiter und höher, Thes reicht mir bis zur Halskrause.
Ich denke, ein übermächtigen Perry, der SI wie Koltoroc tötet ist unsäglich langweilig und omnipotent. Ich bin damals ausgestiegen, denn eine Entität wie Koltoroc, die Millionen Jahre lebte, sich entwickelte und einen Erfahrungsschatz besitzt, so einfach zu beseitigen wirkte sonderbar unrealistisch. Interessant wäre für mich, Phatoom zur Chaotarchin sich entwickeln zu lassen und daher Hintergründe zu den Hohen Mächten zu erfahren. Ich mag keinen Protagonisten, der zu „allmächtig“ wird. Chaos ist die Grundvoraussetzung zur Ordnung, beide bedingen sich, daher eine differenzierte Behandlung bitte.
Ich gebe dir Recht.
Da haben sich einige Leser doch intensich mit den Möglichkeiten des Obertitels beschäftigt. Respekt. Ich selbst frage mich, wie man nach diesem Zyklus, wo wieder ein KK die Fäden im Hintergrund zog, weitermachen kann. Natürlich nicht mehr im alten KHS und auch RF-Stil (höher, weiter, gefährlicher, größer). Die Cairaner haben die Milchstraße jahrhundertelang studiert, bevor sie losgeschlagen haben mit vielen Vorbereitungen. Klar, auch bei Jahrhunderten Reaktionszeiten können die CT mal was gegen diesem bedrohlichen Emporkömmling PR tun, von dem sie nun gehört haben und der KOLTOROC ausgeschaltet hat. Bully, der im letzten Zyklus nur eine Nebenrolle gespielt hat (nur 1 beeindruckender Auftritt bei dem Schachspiel mit dem Cairaner) könnte eine stärkere Hauptrolle spielen. Und seine Familie ebenso wie die Stadt Allerorten ebenfalls. Ich habe auch nichts gegen Nebenfiguren, die in mehreren Bänden auftreten. Da ist doch viel frischer Wind gekommen. Die Grundidee dass jegliche Übertreibung von Chaos und Ordnung in der jeweiligen Richtung vom Übel ist, hat ihren Sinn. Aber TRAITOR war wirklich ganz schön happig auf dem Konto der CT. Na ja – und ich wünsche mir mehr Bände von Susan und Michelle sowie Verena, der Frauenriege. Gut so.
Ich wünsche mir Bully geht nach Allerorten zurück zu seiner Familie spielt letztlich aber mit seinem besonderen Zellaktivator einen entscheidenden Faktor im Zyklus Ende
Es und Wanderer tauchen wieder aktiv auf
Alaska kommt mit seiner Leuchtkraft wieder und bringt neue Infos von den Porleytern und dem Ritterorden
Die Balance zwischen Chaotarchen und Kosmokraten muss gewährleistet sein.
Figuren wie Zemina Paath und Tamareil sind sehr wünschenswert
Ad Astra
Hallo zusammen, die Rückkehr von Dao und Roi. Glaubhafte SciFi mit einem Hauch SoW. Hintergründe zum Aufbau der Ms und der Lemurischen Allianz. Mehr vom Mutantencorps. Mehr Romane von Wim. Auf keinen Fall wieder so ein Debakel wie Guckys Beinahetod…Auf keinen Fall wieder so ein unausgewogenes Dyoversum…
Ich lasse mich grundsätzlich mal wieder gerne überraschen.
Jedoch erwarte ich bei einem Zyklus mit diesem expliziten Namen eine klare Richtung: es geht endlich um Details zum Chaos und den Chaotarchen, oben, unten, überall, Von 3100 bis 3199, ich finde es so spannend. Ein Zyklus über Kosmokraten würde bei mir nicht diese Spannung auslösen. Als der Zyklusname bekannt gegeben wurde, war ich direkt angefixt.
Ich erwarte eine interessante und plausible Erklärung für diese Seite der „Hohen“ Mächte.
Vielleicht gibt es ein Wiedersehen mit KOSH und CADABB.
Vielleicht gibt es mal einen Hinweis zur Anzahl der Herrschaften.
Bei der Flut an Superintelligenzen scheint es ja nur eine relativ kleine Anzahl an Materiequellen und -senken zu geben. Bei der Entwicklung dieser und zu diesen greifen die Hohen Mächte ja ein.
Haben wir es mit ein paar Dutzend Kosmokraten und Chaotarchen zu tun? Mehr?
Oder: die Anzahl der Chaotender und Gesetzgeber war doch irgendwie klar begrenzt, wenn ich mich recht erinnere, da war was mit 9?
Dementsprechend nur eine übereinstimmende Anzahl an einzelnen Kosmokraten und Chaotarchen? Spekuliert:
Und das ist ein Teil des GESETZES, die wissen nicht, warum sie in der Anzahl begrenzt sind, und wenn eine Seite dieses Wissen hätte, wäre sie im Besitz dieses ultimativen Vorteils, von dem gesprochen wird.
Und noch etwas: bei KOSH wurde die Entstehung einer Materiesenke gut beschrieben, aber mich interessiert: wenn eine ganze Mächtigkeitsballung zusammengezogen wird zur Quelle oder Senke, dann ist da noch etwas vorhanden. Was ist nach der Geburt eines Kosmokraten oder Chaotarchen aber an dieser Stelle zu finden. Nichts mehr? Bleibt ein Anker? Der angreifbar ist? Eine Zeitreise, egal in welche Richtung, zu sehen gibt es die Geburt eines Chaotarchen. Das wär der Burner für mich in so einem Zyklus.
Was muss der Zyklus haben?
Also die Vorschau von Klaus Frick im Logbuch klingt doch schon mal formidabel. Chaoporter, Präliminare Panzerung, Meister der Insel, Jahrtausendschläfer etc. sind alles Schlagworte, die mich heiß auf den neuen Zyklus machen. Ich finde gut, dass es wohl keine neue Invasionsgeschichte wird, sondern eher so aussieht, als ob Andomeda/Cassiopeia von den Chaosmächten als Kampffeld vorbereitet werden. Vielleicht haben sie ja einen machtvollen neuen Gegner, der nicht zu den Kosmokraten gehört. Ich freue mich ansonsten auf jede neue Info über die Hintergründe/Motivationen der Chaosmächte. Gerne eine Mischung aus neuen Chaosvertretern und alten Bekannten, wie z. B. den Mikrobestien. Bitte kein simples Gut-Böse-Schema, was es ja eh schon längere Zeit nicht mehr gibt. Gerne eine bedrohliche und düstere Handlung, wie es zum Chaotarchen-Thema passt. Klasse wäre die direkte Einbindung eines Chaotarchen als führende Hand. Vielleicht Cadabb, der wie die Tiefe ist. Bei seinen Antennen war doch auch ein terranisch aussehendes Mitglied dabei, was noch der Aufklärung harrt. Xrayn wäre auch klasse. Phaatom dürfte in ihrer Entwicklung ja noch nicht so weit sein, sollte aber auf keinen Fall in Vergessenheit geraten, die fand ich sehr aufregend. Genug Kontakte zu den Chaosmächten und ihren Dienern gab es ja in den letzten Zyklen, die man aufgreifen könnte. Dieser Eistänzer, auf den Vetris Molaud bei seinem Ausflug nach Andromeda traf und der ihm alle Knochen gebrochen hat, riecht doch stark nach Chaosdiener und wird sicherlich eine Rolle spielen.
Ansonsten hoffe ich auf eine Einbindung von offenen Handlungen. Wie ging es mit Bullys Frau Toio Zindher und seiner Tochter Shinae in Allerorten weiter? Was ich mich auch immer frage, was eigentlich aus der Anomalie wurde, die zum Ende des Genesis-Zyklus auf dem Weg zur Hundertsonnenwelt entdeckt wurde. Wenn ich mich recht erinnere, blieben da Onryonen zur Erkundung zurück, alles sah nach einer ungeklärten Gefahr aus und es gab eine Verbindung zum Sternenozean-Zyklus.
Was ist für euch SOW?
SOW sind für mich vor allem die Geschichten mit den großen kosmischen Hintergründen. Entstehung von Superintelligenzen, Phaatoms Entwicklung zur Chaotarchin, kosmische Transportmedien wie die Brücke in die Unendlichkeit oder die Zeitbrunnen, Aufspaltung von ES und TALIN, Chaotender, MATERIA usw.
Und welche Figuren sollten in den Vordergrund gerückt werden?
Perry ist als Figur im Vordergrund gesetzt. Bully mit seinem Chaos-Zellaktivator ist ein Muss. Atlan in seiner neuen Funktion als singulärer Ordnungsfaktor. Ich hoffe in jedem Zyklus auf ein Eingreifen der Leuchtkraft mit Alaska Alaska Saedelaere und /oder der SOL mit Roi Danton – der neue Zyklus bietet doch einen passenden Rahmen. Gucky soll endlich seine Yllits/Geiststreiter treffen. Zemina Paath kann gerne in den neuen Zyklus übernommen werden. Scheint doch zu passen mit Monkey. Und wann kommt endlich
Dao-Lin-H’ay zurück?
Ich vertraue der Ideenfülle der Expokraten. Wenn man sich die neuen Folgen von Star Trek ansieht, fragt man sich, ob hier nicht noch mit Ideen ausgeholfen werden kann.
Die Solbesatzung kennt sich ja seit einigen Monaten mit Chaotarchen gut aus, da kann sie (zusammen mit Atlan) bestimmt gute Dienste leisten.
Die Staubfürsten kommen sicher zurück. Meine Frau meint, endlich mal ein realistischer Gegner. Und im Haushalt auch immer wiederkehrend:).
Eine gute Gelegenheit, die noch nicht komplett erzählte Geschichte des Kosmokratenroboters LAIRE zu vervollständigen, insbesondere dessen frühere Identität; so wie es mit Samkar gemacht wurde (nachzulesen in der zweiten Hälfte des 900er Zyklus). Ich war damals ziemlich sicher, dass W. Voltz dieses Thema später noch aufgreifen wollte. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt dafür, z.B. indem LAIRE wieder auftaucht.
Ich wünsche mir für den Zyklus:
– keine Mutanten
– Guckt als „erwachsene“ und „reife“ Persönlichkeit, die nicht charakterisiert wird durch „Bully an der Decke schweben lassen“ und „Mohrrüben kauend“, sondern als Person mit Tiefgang, Selbstreflexion etc.
– verschiedene Handlungsebenen, die intelligent miteinander verwoben sind
– tiefgründige Charaktere
– Durchbrechen des Gut/Böse Schemas – analog zu den Cairanern
– keine Deut ex Machina, die wie Kai aus der Kiste kommt, wenn man sie gerade braucht
– Logische – in sich stimmige – Handlung und Charakterzeichnung
– und vor allem: bitte ohne ES!
ich wünsche mir wirklichen sense of wonder mit geheimnissvollen organisationen und Völkern aber alles mit eine aufbauenden spannungsbogen in kleinen häppchen serviert. natürlich auch kk und Ct und SIs aber als tatsächlich überwesen, für uns nicht zu verstehen dargestellt, wesen die nicht „vermenschlicht“ werden. eine verschachtelte handlung. daneben knallharte darstellung von technik. darstellung des alltagslebens die wirklich in die tiefe gehen es ist absolut unglaubwürdig das die menschen auf der erde noch genauso sind wie wir nur mit bißchen mehr technik. genaue überlegung wie z.b. gentechnik einzuggehalten hat, wie die technik den menschen verändert cyborgs, bewußtseintransfers auf maschinen, chips im gehirn, moden die entstanden sind usw. hier fehlen meines erachtens eklatante überlegungen in PR. ansonsten freue ich mich auf den nächsten zyklus 🙂
In der Tat: Ein großer Fehler Seitens der Expokräften war/ist, dass Sie sehr gerne schlicht dargestellt wurden. Ich denke da an Koltoroc und andere SI, die erst, wie stets unheimlich aufgebaut wurden, sie seien so furchtbar schrecklich etc., nur um dann so verblödet zu handeln, als wäre sie unterentwickelte Primaten und ratzfatz nullkommanix abserviert zu werden. Und das bei Wesenheiten, die schon Millionen Jahre existieren und Erfahrungen besitzen. Schlichtweg lächerlich. Wenn im neuen Zyklus dann auch noch ein CT erscheint und genauso menschlich geschildert wird, dann ziehe ich mich aus der Serie zurück, da das ganze zu unrealistisch und Lachhaft wird und das langweilt mich als Leser.
Moin moin,
ich wünsche mir keinen allzu langen Zeitsprung damit nicht wieder viele liebgewonnene Charaktere auf der Strecke bleiben. Sense of Wonder habt Ihr meiner Meinung nach exzellent um den gestrandeten Chaotender Zentapher und den Architekten KintradimCrux getroffen, hier wünsche ich mir wirklich abgefahrene Schilderungen der Technik und quasi undenkbare Räume die Ihr schildern solltet. Trotz der hohen Mächte bitte keine weitere Inflation an SIs in der Handlung. Gerne könnt Ihr bisherige Lücken in der Handlung nutzen und Auffüllen und gerne Geschichten über alte Bekannte Figuren anklingen lassen
Ansonsten macht einfach weiter so
viele Grüße
Frank Losch
Hallo zusammen, es scheint so, als bin ich der einzige der keine Erwartungen hat, ich neige auch nicht zu Spekulationen. Seit 56 Jahren lese ich nun, mal mehr, äh, meistens mehr, mal weniger begeistert. Sicherlich gab es bei mir schon Momente, wo mir etwas zuweit ging, zum Beispiel die Verherrlichung des MdI Zyklus (seit 2800 Bänden keine Highlights mehr???) oder beim Weltcon in Mannheim, bei dem zwei drei mit Tshirts durch die Gegend liefen „Killt Mondra Diamond“ . Wenn Roi Danton wieder auftaucht finde ich das zwar nicht so prickelnd, aber dann ist er wieder da.
Bin ganz gespannt auf das was da kommt – und vielleicht sieht man sich ja doch mal wieder , die Serie wird ja 60 – ach ja und ich zeitgleich 70.
Ad Astra
Was muss der Zyklus haben?
– neue Abenteuer unter Einbindung und Weiterentwicklung der reichhaltigen PR-Historie
– eine aktivere Rolle von ES
– mehr positive Utopie und eine Fortentwicklung/Zusammenarbeit innerhalb der Milchstraße
– gern auch militärische Bedrohungsszenarien, aber bitte kein sinnloses Gemetzel, weil der Gegner einfach nur „böse“ ist
– möglichst keine Parallel, Neuro- oder Dyoversen mehr
– die Handlung darf gern komplex sein (Rainer Castor hat tolle Romane geschrieben), wenn aber zu viele Handlungsfäden und Ideen im Raum stehen, für die es nie eine befriedigende Erklärung oder Auflösung gibt, stellt sich für mich eine gewisse Beliebigkeit ein. Bei Romanen von WV fällt mir die Trennung zwischen wichtigen und unwichtigen Infos manchmal schwer, das macht das Lesen anstrengend.
Meine persönliche Wunschliste für den übernächsten Zyklus: eine Fernexpedition, die PR aus eigenem Antrieb unternimmt; eigene galaktische Technologieentwicklungen; kein sofortiges Entsorgen von Transportmitteln wie dem Polyport-System oder den Sternenfenstern nach Zyklusende, sondern dadurch Erkundung neuer Galaxien oder Besuch alter Schauplätze (M87, Tradom, Hangay); Geschichten von den im Kosmos verstreuten terranischen Kolonien (z.B. Stardust, Gäonen, Anbriador, Alashan); die Beantwortung der Frage, was aus der Ahandaba-Karawane und den Friedensfahrern/Kantiran geworden ist;
Was ist für euch SOW?
Das ist die wohl schwierigste Frage. Ich glaube, es sind der kosmische Hauch und die Querverbindungen über Raum und Zeit, die PR zu etwas besonderem machen. Plus die kosmischen Rätsel, die es zu lösen gibt. Am Anfang der Serie wurde der SOW für mich ganz klar von ES, der Suche nach der Unsterblichkeit und dem immer weiteren Vordringen in den Kosmos verkörpert. Wahrscheinlich fand ich auch deswegen die Stardust-Geschichten in Anthuresta und den Aufbruch in neue Gefilde so spannend.
Welche Figuren sollten in den Vordergrund gerückt werden?
Ich mag Nebenfiguren, die mehr als ein Heft lang eine Rolle spielen und über einen gewissen Zeitraum aufgebaut werden. Bei den Unsterblichen bin ich nicht der Meinung, dass nur eine kleine „Kerngruppe“ von Unsterblichen ringsum Perry die Hauptrolle spielen sollte. Für mich sind alle Unsterblichen wichtig. Klar, es müssen nicht in jedem Zyklus alle handlungstragend sein, aber sie sind trotzdem das Salz in der Suppe. Figuren, die mich seit Jahren begleiten, möchte ich ungern missen oder sterben sehen. In diesem Sinne würde ich gern mehr von Alaska, Roi, Homer, Tiff und Dao lesen. Und gern auch eine Mini-Serie o.ä. mit Ronald Tekener, dessen Tod ich mehr als unnötig fand.
Insgesamt möchte ich allen Beteiligten ein riesengroßes Dankeschön aussprechen für ungezählte Lesestunden, ein hoffentlich nie endendes Hobby und für so manch einen positiven Denkanstoß im Leben. Aus meinem Beruf weiß ich, welche Arbeit hinter der Koordination und regelmäßigen Herausgabe von Publikationen steckt. Dafür absoluten Respekt und Anerkennung!
Ich habe gerade das letzte Heft aus „Mythos“ gelesen. Nach meinem Geschmack sind die Ereignisse zu sehr konstruiert, um nicht in „Chaotarchen“ aufgearbeitet zu werden.
Zusammen mit Atlan haben wir eine Andeutung erfahren, was es bedeutet „jenseits der Materiequellen“ zu sein.
Ebenfalls wurde das Perryversum mit Thez wieder deutlich mysteriöser; zeitweilig bekam ich den Eindruck, man wüsste bereits alles über die Natur der hohen Mächte und die Struktur des Multiversums.
In diesem Sinne erwarte ich von „Chaotarchen“ neue Perspektiven auf etablierten Serieninhalt und Erweiterung der Mythologie.
Mir der Trend, Gegner nicht zu eindimensional darzustellen: Onryonen, Tiuphoren und Cairaner. Es wäre spannend, die Chaotarchen um positive Aspekte zu erweitern.
Beim Thema „Chaotarchen“ darf die SOL nicht fehlen. Perry und Roi im Konflikt, wie man mit positiven Chaotarchen umgeht, dazwischen Bully, der buchstäblich nicht weiß, wofür sein Herz (ZAC) schlägt…
Atlan musste sich selbst gegenüber den Hohen Mächten neu positionieren. Dies gehört für mich mit zum Sense of Wonder: neue Erkenntnisse veranlassen unsere Protagonisten dazu, ihre Ziele, Agenden, Loyalitäten, Universumssichten neu auszurichten. Gerade bei Atlan hat das Charme: 20.000 Jahre alt, Extrasinn und fotografisches Gedächtnis – all das kann er infrage stellen, wenn neue Erkenntnisse dazu Anlasse geben.
Besonders bin ich auf die Beziehungen der Figuren untereinander gespannt. In „Mythos“ wurde das durch die überraschende Freundschaft zwischen Bully und Vetris leider nicht weiter verfolgt, aber nach 500+ Jahren ist Bully dem Maghan vermutlich eine Art Unsterblichen-Mentor geworden.
Ich würde mir auch ein Wiedersehen mit alten Völkern wünschen, z.B. Ganjasen oder Völkern auch M87. Denkbar wäre für mich auch Expeditionsgeschichten im Rahmen der Sonderhefte.
Perry und Co. könnten auch zu bekannten Völkern aus den älteren Zyklen reisen, um dort Hilfe gegen das Chaos zu erhalten. Ich würde mir auch wünschen, dass unser Mausbiber endlich Artgenossen findet, um dort vielleicht eine Pause einzulegen und eine Familie zu finden. Und dann taucht mit der H.B.M ein alter Bekannter auf, der einst gemeinsam mit dem Schwarzen Stein pulsiert hat und unsterblich geworden ist. Er hat einige Hinterlassenschaften der Hüter des Lichts gefunden die den Terranern helfen können. Ein Wiedersehen mit Roi und Alaska wäre auch toll.
Meine wichtigste Erwartung an den neuen Zyklus ist, dass die Zwischentöne (also nicht schwarz – weiß) beachtet werden. Das ist an vielen Stellen im abgelaufenen Zyklus m.E. schon gut gelungen. Ich hoffe auch auf Abwechslung. Gigantismus mag ich eher nicht. Dabei hat mich „Old Man“ damals fasziniert, auch eine „SOL“ ist für mich beeindruckend. Aber am liebsten lese ich gut geschriebene Geschichten, in denen Begegnungen mit fremden Kulturen stattfinden. Sense of Wonder im Alltäglichen sozusagen. Und: Alles muss stimmig sein, im Sinne der „Perry-Rhodan-Logik“.
Ich hoffe sehr, dass der neue Zyklus nicht auf s/w-Malerei zielt und die Chaotarchen als tumbe Bösewichte nicht so sehr im Vordergrund stehen – da war mir der zweite SOL Minizyklus schon zu viel. Den Sense of Wonder verspüre ich am ehesten anhand stimmiger Schilderungen von Aliens, deren Verhalten und Biologie – das Herrschaftsgefüge des Kosmos mit seinen Überwesen interessiert mich ähnlich viel wie Pseudotechnik und Raumschlachten. Aber es heißt ja: Jede Jeck is anders und bisher fühle ich mich nach über 50 Jahren Lektüre immer noch gut unterhalten. Ihrmacht das schon 😉
Verehrte Expokraten,
„Fragen“ im konkreten Sinn habe ich keine, Wünsche schon:
1. Reginald Bull, Homer Gershwin Adams und Farye Sepheroa mögen tragende Rollen im neuen Zyklus bekommen
2. Gefährliche Einsätze und „heldenhafte“ Rettungsaktionen sollen von „Nebenfiguren“ gemeistert werden.
3. Bitte keine PSI-Materie und möglichst wenig „Paranormales“.
4. Schön wäre auch, wenn Herausforderungen und Probleme mittels intelligenter Brillanz (im Sinn von: „Ein kosmisches Rätsel lösen“) angegangen würden. Vorbild: William von Baskerville
5. Alle ZA-Träger bleiben am Leben
6. Keine neue Supertechnik
Ad astra, Klaus Sawitzki
Hallo ;
Ich wünschte mir , dass etwas mehr der bekanten Völker eingebunden werden. Zyklus für Zyklus werden neue aufgebaut und beschrieben, und im nächsten dann vieleicht mal ewähnt.
Ist der Außermilchstraßige Kontakt völlig weg?
Perry fliegt mal eben zur Veccu, haben ander keine Fernraumer?
Laßt die Hyperimpedanz verklingen.
Immer wieder rettet Perry alleine oder im kleinen Team –
seine Raumerbesatzungen drehen zu hunderten Däumchen, bindet die mal mit ein. Es muss zig Reperaturteams, Sanitäter,Logistic und Datenbearbeiter geben, nicht nur Leute die im Hydroponium wandeln und in der Kantine essen.
Auch ein fähige Team aus Raumlandtruppen kann eine Stellung einnehmen , Perry muss da nicht ganz vorne stehen.Bringt da mal ein paar Caraktere.(siehe Stelaris)
Berichtet von Explorerteams- es gibt noch was zu entdecken.
(Top: Auf der grünen Welt / Das telekinetische Imperium)
Ich erwarte deutlich stärkere Hinwendung zu den, sagen wir sechs bis acht, Hauptprotagonisten der Serie. Mehr „Innenleben“ der Helden; der Schwerpunkt muss nicht auf Action liegen.
Ich freue mich auf starke Bully-Geschichten. Das neue Setting ab 3100 hat viel Klarheit geschaffen, natürlich werden die galaktischen Völker nie nur Friede, Freude, Eierkuchen haben!
Der Anfang ist vielversprechend.
Bitte nicht immer mehr (inflationär) neue Protagonisten ohne Tiefgang, die nach ein paar Auftritten o der am Zyklusende gänzlich in der Versenkung verschwinden.
Lineare Erzählweise ohne die permanenten Szenenwechsel, die angeblich Spannung erzeugen.
SOW waren für mich: Zeitbrunnen (bis zur Erklärung), Aphilie, Rhodans Odyssee bis hin zu Bardioc und dem Komplex um die 7 Mächtigen und Laire; Icho Tolots Weg zum Rotierenden Nichts(Frostrubin), Eric Weidenburn und die ganze Phase um die Ultimativen Fragen und die Ankunft der Enlosen Armada, der Junge vom Case Mountain, Clio, die Dargehten, Steinerne Charta, Ritterweihe, Stalker und die Vironauten, Viele Abenteuer im Großzyklus 1800 bis 2199.