Also, mein Ding war das Zyklusfinale nicht. Die kosmische Handlung des Romans von Christian Montillon und Wim Vandemaan spielt sich auf ebenso glatter Fläche ab wie seinerzeit die Treffen der Mächtigen, aber fehlt in den mittlerweile gewohnt surrealen Bildern das Geheimnisvolle, wenn Atlan und Tifflor reden und reden und reden, während sie am Ufer des Sees der Fauthen stehen und dann im Boot übersetzen – über einen ganzen See aus reiner Vitalenergie, dem Material der Zellaktivatoren, die sie unsterblich machen.
Tifflor erzählt Atlan so anschaulich von Beginn und Ende des Universums, dass er sie miterlebt, und ebenso Thez‘ Werdegang. Dieses mächtige, träumende Wesen und sein Wohnort, die Jenzeitigen Lande, selbst bilden eine untrennbare Einheit. Tifflor deutet eine Übereinkunft mit dem geistigen Kollektivwesen ES, dem Beschützer der Menschheit, an und dass er jederzeit den Abzug des Atopischen Tribunals aus der Milchstraße anordnen könnte – wäre er nicht Thez gegenüber loyal und von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt.
Atlan erinnert sich an Tiff, einen der frühesten Weggefährten Perry Rhodans, und erkennt, dass nach seiner jahrmillionenlangen Wanderung im Zeitspeer –
Flächiges Finale – Thez (Rezension zu PR 2874) weiterlesen →