Auf Perry Rhodan Extra 16 „Die Phantome von Epsal“ wurde der Planet Epsal endlich mal ausführlicher beschrieben. Hier die Bilder zu „Epsal 2.0“.
Es gibt vier Kontinente: Seagra, Cophayre, Betheny und Ashpal.
Das Herz dieser Welt ist die Hauptstadt Rimdan, großzügig und hypermodern, und wegen der hohen Schwerkraft wuchtig gebaut und armiert.
Große Teile des Planeten sind mit Dschungeln bewachsen. Wegen der enormen Größe von Epsal muss man mit einer viel höheren Artenvielfalt als auf Terra oder anderen „Standardwelten“ rechnen.
Die erste Etappe der Reise führt von der Ostküste Seagras ins sogenannte Harfenland. Es heißt so wegen der ständigen Winde, die Geräuschkaskaden verursachen. Hierfür sind das Dornengestrüpp bzw. nadelbaumähnliche Kleinbäume verantwortlich, durch die der Wind pfeift. Die eindrucksvolle „Windmusik“ ist bei den Touristen beliebt.
Dann geht die Reise in die Industriestadt Akran-City, wo Halbprodukte der Stahlindustrie hergestellt, verarbeitet und an die Werften geliefert wurden. Die Gegend ist sozusagen das Ruhrgebiet Epsals.
Dann geht es zum Sumpfgebiet namens „Der Schwall“, berüchtigt für die heftigen, wie aus dem Nichts entstehenden Gewitter, aber auch für Treibsand und eine gefährliche Pflanzen- und Tierwelt, von giftig bis räuberisch reichend.
Kurz hinterm Schwall folgt ein angenehmeres Sumpfgebiet, wo auch die Siedlung Karindell zu finden ist. Ihre naturverbundenen Einwohner sind sehr eigen, aber auch liebenswert.
Die nächste Etappe führt in die Handelsstadt Kornath. Sie ist eher zweckmäßig errichtet und laut.
Danach wird es ungemütlicher: Dablex auf dem Kontinent Ashpal ist quasi der letzte Vorposten der Zivilisation vor einem riesigen Hochgebirge. Hier wird sogar eine Art „Eiswein“ angebaut. Im Hintergrund die vereisten Stümpfe der Frostbäume.
Wir haben das Ziel erreicht! Wir stehen im letzten erhaltenen Rest des Frostwaldes mit seinen gigantischen Bäumen. Hier sollen die „Phantome von Epsal“, die Lahoori, leben.