Die Perrypedia ist die Materiequelle des Perryversums. Sie gilt inzwischen als unverzichtbares Werkzeug für Autoren, Redaktion und Fans. Wenn es sie nicht gäbe, hätten die Autoren große Mühe, ein einheitliches Perryversum abzubilden und die Fans müssten sich viel öfter über fehlende Übereinstimmung ärgern. Die Bedeutung der Perrypedia ist also nicht zu unterschätzen, genauso wenig wie die Arbeit ihrer Mitarbeiter. Eine kleine Gruppe von Enthusiasten hält momentan die Perrypedia auf dem neuesten Stand. Einer davon ist Johannes Kreis. Als Administrator trägt er seit 2013 eine große Verantwortung gegenüber den Fans und Autoren. Der Newsletter möchte mit diesem Interview einen Blick werfen auf jemanden, der sonst nicht im Licht der Öffentlichkeit steht, aber eine wichtige Arbeit dafür leistet, dass wir jede Woche einen in sich stimmigen Heftroman in der Hand halten können.
PRFZ: Johannes, die Perrypedia soll nach der Auflösung des PROC offiziell zur PRFZ gehören. Bist du eigentlich Mitglied in der PRFZ oder im PROC? Wenn ja, wie lange schon?
JK: Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wann ich mich im PROC registriert habe – vermutlich 2005, als ich bei der Perrypedia angefangen habe. In der PRFZ bin ich nicht Mitglied.
PRFZ: Aber bald, denn wenn ich richtig informiert bin, werden nach der Liquidation des PROC alle PROC-Mitglieder in die PRFZ übergehen. Sofern sie das möchten.
JK: Durch dieses Interview bin ich sowieso auf die Idee gekommen, mich dort anzumelden. Das werde ich demnächst tun!
PRFZ: Sehr löblich! Die Perrypedianauten hatten in den letzten Wochen ziemlich viel zu tun, wegen der Umstrukturierung der PERRY RHODAN-Homepage. Wie weit seid ihr inzwischen und was ist noch zu tun?
JK: Die Hauptarbeit ist getan. Wir haben hunderte Links in Artikeln angepasst, Bilder neu eingebunden und so weiter. Viele Links mussten wir leider entfernen, weil manche Inhalte in der neuen Struktur der PERRY RHODAN-Homepage nicht mehr zu finden sind. Defekte Links dürfte es jetzt nur noch in Diskussionsseiten geben. Einzelne Skripte funktionieren nicht mehr, so dass aktuelle Titelbilder manuell hochgeladen werden müssen, aber das ist nicht so tragisch.
PRFZ: Zum Glück kommt so etwas nur alle paar Jahre vor. Mit welchen Problemen schlagt ihr euch sonst herum?
JK: Wie viel Platz habe ich? (grinst) Das ist ein weites Feld! Technische Probleme gibt es glücklicherweise äußerst selten, etwa wenn Massenzugriffe unbekannter IP-Adressen zu Performanceeinbrüchen führen oder wenn die Mediawiki-Software aktualisiert werden muss, was fast immer zu unerwarteten Schwierigkeiten führt.
Bei der Recherche für Perrypedia-Artikel ist die manchmal uneinheitliche, teils sogar widersprüchliche Quellenlage ein nicht zu unterschätzendes Problem. In früheren Zeiten haben es manche Autoren mit der Kontinuität nicht so genau genommen. Besonders in den alten Planetenromanen stehen Sachen drin… Für die Perrypedianauten gilt: Was geschrieben steht, ist Kanon. Aber wie soll man es mit dem Kanon vereinbaren, wenn sich einzelne Schilderungen zur Frühgeschichte der MdI im Taschenbuch »Schmied der Unsterblichkeit« und im Linguiden-Zyklus direkt widersprechen? Es ist gar nicht so einfach, bei der Unmenge der Quellen den Durchblick zu behalten, die Fäden zu entwirren und in den entsprechenden Artikeln verständlich zu erklären, wie es zu dem Durcheinander kommen konnte. Wir Perrypedianauten müssen uns hier allerdings auch an die eigene Nase fassen, denn in der Anfangszeit der Perrypedia, als es hauptsächlich um schnelles Wachstum ging, sind noch nicht so hohe Qualitätsmaßstäbe angelegt worden wie heute. Da ist so einiges an Interpretation in die Artikel eingeflossen, Quellenangaben fehlen… Wir sind immer noch damit beschäftigt, das wieder auszumerzen beziehungsweise zu verbessern, denn Spekulationen haben in einem Perrypedia-Artikel nichts verloren. Wir wollen Informationen dokumentieren, nicht Fakten schaffen!
Das größte Problem ist die zu bewältigende Datenflut. Ziel der Perrypedia ist ja die vollständige Erfassung des Perryversums. Wir wollen jeden In-Universe-Begriff erfassen, der jemals in einem Roman erwähnt wurde. Hinzu kommen Zykluszusammenfassungen, Jahrestabellen, unzählige Listen, Porträts des Autorenteams und vieles mehr. Das Ganze muss natürlich auch noch korrekturgelesen werden. Selbst wenn die Perry Rhodan-Serie jetzt eingestellt werden würde, wären wir noch viele Jahre lang damit beschäftigt, die Heftromane und sonstigen Publikationen durchzuackern. Doch jede Woche kommen neue Planeten, Personen, Raumschiffe, Gerätschaften, Tiere, Pflanzen usw. dazu. Zurzeit gibt es kaum jemanden, der aus all den Informationen aus der Erstauflage neue Artikel für die Perrypedia macht und diese aktuell hält! Vielleicht ein Dutzend Perrypedianauten sind mehr als nur sporadisch aktiv. Das ist definitiv zu wenig.
PRFZ: Hackerangriffe und Spam – ist das inzwischen ein Thema, oder seid ihr bisher davon verschont geblieben?
JK: Mit Spam und Vandalismus mussten wir uns früher ziemlich oft herumschlagen. Artikel wurden mit beleidigenden oder schlicht sinnlosen Inhalten »verschönert«, manchmal wurde der ganze Text durch Links zu dubiosen Seiten ersetzt. Deshalb haben wir vor einigen Jahren die Registrierungspflicht eingeführt. Seit nur noch registrierte Nutzer in der Perrypedia mitwirken können, herrscht Ruhe. Hackerangriffe hat es meines Wissens seitdem noch nicht gegeben.
PRFZ: Wie viele Stunden investierst du in der Woche in die Perrypedia?
JK: Das ist unterschiedlich. An Wochentagen dürften es so um die zwei Stunden sein. An Wochenenden habe ich meistens nur ein paar Minuten, denn die Wochenenden gehören ganz meiner besseren Hälfte. Damit bin ich übrigens einer der nicht ganz so fleißigen Perrypedianauten. Ich staune immer wieder über die von anderen Nutzern geleistete Arbeit!
PRFZ: Teilt ihr euch eigentlich die Arbeit untereinander auf, oder macht jeder das, wozu er gerade Lust hat?
JK: Festgelegte Aufgaben haben nur die Administratoren. Zu meinen Jobs gehört unter anderem die Qualitätssicherung neuer Artikel, ich behalte neu angemeldete Nutzer im Auge und achte darauf, dass Diskussionen nicht aus dem Ruder laufen. Andere kümmern sich um die Technik, von der ich überhaupt nichts verstehe. Ansonsten ergibt sich die Aufgabenverteilung irgendwie auf magische Weise von selbst. Absprachen sind dazu meist gar nicht nötig. Hier kommt wieder die schon erwähnte Datenfülle ins Spiel. Es gibt noch so viele brachliegende Themengebiete, dass man sich einen beliebigen Zyklus oder ein Einzelthema der Perry Rhodan-Serie aussuchen kann, um sich darin nach Lust und Laune auszutoben. So habe ich neulich angefangen, die Romane ab Band 1000 noch einmal zu lesen, neue Artikel dazu aufzunehmen, bestehende zu erweitern und zu verbessern. Da sich sonst niemand mit diesem Zyklus befasst, kommen wir uns nicht gegenseitig ins Gehege.
PRFZ: Viele PERRY RHODAN-Autoren nutzen die Perrypedia für ihre Recherche. Erfahrt ihr eigentlich eine Würdigung seitens der Autoren? Schließlich helft ihr indirekt dabei, dass sie ihre Romane schreiben können! Oder ist euch ein gelungener Heftroman Dank genug?
JK: Ich sollte vorausschicken, dass wir die Perrypedia nicht für einen bestimmen Personenkreis erstellen, etwa für die Autoren, sondern für alle. Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Perrypedia für ein Verlagsprodukt wie die PR-Homepage oder das offizielle Diskussionsforum gehalten wird, was sie keineswegs ist. Sie sollte als reines Fanprojekt betrachtet werden. Zudem kann ich nur für mich sprechen. Ich erwarte keinen Dank, schließlich werde ich nicht zur Mitarbeit gezwungen oder bezahlt 🙂 Mir reicht es schon, dass die Perrypedia so großen Anklang findet.
Aber wir haben schon oft Würdigungen erfahren. Die Perrypedia wird immer wieder lobend erwähnt, zum Beispiel in der Leserkontaktseite der Erstauflage. Einige Autoren haben sich auch schon direkt bei uns bedankt. Das geht natürlich runter wie Öl! Außerdem haben die Perrypedia und einzelne Perrypedianauten Eingang ins Perryversum gefunden. Uschi Zietsch (Susan Schwartz) hat die Organisation »PP« als Hommage an die Perrypedia in den von ihr verfassten PR-Roman Nr. 2412 eingebaut. Im Jahre 2013 hat Leo Lukas die Aktion »Perrypedia: Ein Dankeschön« initiiert. Ausgewählte Perrypedianauten konnten sich von 10 Autoren etwas wünschen. Ich war einer der Auserwählten und durfte mich als »Nathan Kreisz« im PR-Roman Nr. 2744 von Verena Themsen wiederfinden.
PRFZ: Soweit ich weiß, arbeitest du seit 2005 aktiv bei der Perrypedia mit. Gab es in all den Jahren Momente, wo du ans Aufhören gedacht hast? Und was motiviert dich dazu, deine Freizeit für dieses Projekt zu opfern?
JK: Die Tatsache, dass ich an der Erschaffung eines von vielen Menschen gelesenen Nachschlagewerks mitwirken kann, das sogar einen echten Nutzen hat, ist für mich schon Motivation genug. Ans Aufhören habe ich noch nicht gedacht. Da würde ich eher mit meinen eigenen Homepages aufhören.
PRFZ: Du persönlich verwaltest ja deine eigene kleine Perrypedia – das Kreis-Archiv – in dem du von PERRY RHODAN- und ATLAN-Heftromanen, diversen PERRY RHODAN-Taschenbuchreihen und Sonderausgaben bis zu PERRY RHODAN NEO die Inhaltszusammenfassungen und Rezensionen veröffentlichst. Dazu kommen noch unzählige Filme, Bücher und Computerspiele. Wann hast du damit angefangen?
JK: Im Sommer 2002. Einige Texte sind älter. Ich habe sie für die Clubzeitschrift des PERRY RHODAN-Briefclubs »Bullys Schreibtisch« verfasst, in dem ich damals noch Mitglied war. Die habe ich dann auf meine Homepage übernommen.
PRFZ: Ich finde schon die schiere Masse an Texten beeindruckend. Wann liest und schreibst du das alles? Vielleicht sollte ich besser fragen, wie viele Bücher liest du in der Woche?
JK: Ein Buch pro Woche, dazu stets der aktuelle PERRY RHODAN-Heftroman, ab und zu eine Graphic Novel. Donnerstag ist Heimkino-Abend. Ich schreibe hauptsächlich am Wochenende, während sich meine Freundin im Bad schick macht. Das kann schon mal ein paar Stündchen dauern! War nur Spaß. *duck*
PRFZ: Mit welchem Roman bist du bei PERRY RHODAN eingestiegen?
JK: Nummer 481 (»Die Clique der Verräter«), 3. Auflage, April 1982. Wenig später bin ich in die anderen Auflagen eingestiegen, den Rest habe ich mir antiquarisch besorgt.
PRFZ: Natürlich stelle ich auch dir die obligatorische Frage nach dem PR-Lieblingszyklus?
JK: Schwierige Frage. Ich bin nicht mehr der Fünfzehnjährige, der die Abenteuer Perry Rhodans und seiner Gefährten in Gruelfin kritiklos verschlungen hat. Vom vielgelobten MdI-Zyklus war auch ich begeistert, aber beim erneuten Lesen vor einigen Jahren war das Erlebnis nicht mehr dasselbe. Besonders gute Erinnerungen habe ich an den Zyklus »Die Kosmische Hanse«, deshalb lese ich den jetzt noch einmal. Den Zyklus »Das Reich Tradom« fand ich auch nicht schlecht.
PRFZ: Wie beurteilst du den aktuellen Zyklus?
JK: Er gefällt mir auf jeden Fall viel besser als der vorherige! Ich freue mich wieder auf den Roman der nächsten Woche – das war nicht immer so …
PRFZ: Bei PERRY RHODAN NEO scheinst du nach 16 Bänden aufgegeben zu haben. Warum?
JK: Ich fand die Idee eines Neustarts mit anderen Vorzeichen damals richtig klasse. Ich hatte eine Neuinterpretation erwartet, aber das wurde dann doch nicht geboten. Leider war meiner Meinung nach in den ersten 16 Romanen, die durchaus ihre Highlights hatten, ziemlich viel Unsinn dabei. Insbesondere hatte ich den Eindruck, Perry Rhodan solle zur Witzfigur gemacht werden. Es ist mir außerdem nicht gelungen, NEO als völlig neue, eigenständige Serie zu betrachten. Irgendwie konnte ich den »alten Perry« nicht aus dem Kopf kriegen! Ich habe NEO doch immer wieder mit der klassischen Serie verglichen und mich zu sehr auf die Abweichungen von der klassischen Serie konzentriert. Irgendwann habe ich dann das Interesse verloren.
PRFZ: Hast du zwischenzeitlich versucht, wieder einzusteigen, oder ist NEO nach wie vor für dich uninteressant?
JK: Inzwischen fehlt mir einfach die Zeit, oder sagen wir: Ich habe mich für andere Methoden der Zeitverschwendung entschieden. Da bleibt für NEO kein Raum mehr.
PRFZ: Wie gefällt dir das Konzept der Miniserien? Hast du die Miniserien der letzten Jahre überhaupt gelesen?
JK: Ich habe nur PERRY RHODAN Action und die STARDUST-Miniserie gelesen. Hat mir alles nicht gefallen, deshalb habe ich die anderen Miniserien bis jetzt ignoriert. Grundsätzlich finde ich die Idee nicht schlecht – vielleicht werden durch die Miniserien ja neue Leser angesprochen, die dann auch in die Erstauflage einsteigen.
PRFZ: Zum Schluss noch ein paar persönliche Fragen, wenn du gestattest. Was machst du eigentlich beruflich?
JK: Ich arbeite bei einer Berufsgenossenschaft, habe aber mit dem Verwaltungskram nichts (mehr) zu tun. Früher war ich Unfallsachbearbeiter, vor 15 Jahren bin ich in die IT gewechselt. Zu meinen Aufgaben gehören die Weiterentwicklung des selbst gebastelten Anwendungssystems inklusive Tests, Anwenderbetreuung und -schulung, das Verfassen von Handbüchern und dergleichen. Zurzeit bauen wir ein neues Bürgerportal auf. Das gibt es in dieser Form bei den Berufsgenossenschaften noch nicht. Spannende Sache, da kommt viel Arbeit auf uns zu.
PRFZ: Wie steht deine Familie zu deiner Arbeit für die Perrypedia?
JK: Die wissen gar nicht, dass ich das mache und dass so etwas überhaupt existiert …
PRFZ: Aus deinem Blog weiß ich, dass du gern fotografierst. Hast du sonst noch Hobbys?
JK: Abgesehen von der Perrypedia und meinen Homepages beschäftige ich mich mit nichts so intensiv, dass man es als Hobby bezeichnen könnte. Für die Familie muss ja auch noch ein bisschen Zeit übrigbleiben.
PRFZ: Reisen! Du bist großer Griechenlandfan. Was fasziniert dich an dem Land?
JK: Ganz ehrlich? Ich würde ja gern endlich mal ganz woanders Urlaub machen, zum Beispiel in den Alpen. Oder eine Kreuzfahrt. Aber ich richte mich ganz nach meiner besseren Hälfte, weil ich weiß, was gut für mich ist!
War nur Spaß. Griechenland ist für mich schon aus dem einfachen Grund ein ideales Urlaubsland, weil man nicht so lange fliegen muss. Ich fliege ausgesprochen ungern. Am schlimmsten finde ich die Demütigungen am Flughafen. Irgendwann wird man überhaupt nichts mehr mit in den Flieger nehmen dürfen. Anstelle der Handgepäckkontrolle wird es Umkleidekabinen geben, in denen man Einweg-Papierklamotten anziehen muss. Alle anderen Besitztümer werden eingesammelt und in den Frachtraum der Maschine gebracht. Dann bekommt man ein starkes Beruhigungsmittel, wird in eine Transportbox gesteckt und im Flieger ordentlich gestapelt. Am Zielort wird man dann wieder aufgeweckt.
Aber ich schweife ab. Griechenland ist einfach schön. Ich kenne ich mich dort aus, ich verstehe die Sprache (ein bisschen), die Lebensart ist mir sympathisch, ich mag das Essen, ich liebe das Meer, mir gefällt der Abwechslungsreichtum der Landschaft sowie das Flair alter Zeiten, gutes Wetter ist garantiert… Zudem findet man in Griechenland noch echte Gastfreundschaft, selbst in Krisenzeiten. Wenn ich an die von den Kreuzrittern geprägte Altstadt von Rhodos denke oder an den grandiosen Blick über die Caldera von Santorin, bekomme ich sofort Lust, gleich wieder dorthin zu reisen!
PRFZ: Wir beide sind ja erfahrene Bahnfahrer. So wie ich, berichtest du auch hin und wieder in deinem Blog über deine Abenteuer mit der Deutschen Bahn. Schon mal darüber nachgedacht, ein Buch darüber zu schreiben?
JK: Interessante Idee, aber… nein. Solche Bücher gibt es schon, da braucht man nicht noch eins, zumal ich im Grunde immer dieselbe Geschichte erzählen müsste. Vor allem fehlt mir schlicht und einfach das schriftstellerische Talent. Meckern kann ich, aber selbst was Gutes zustande bringen? Das traue ich mir nicht zu.
PRFZ: Jetzt untertreibst du aber. Du schreibst die Romanzusammenfassungen für die Perrypedia, und das richtig gut, wie ich finde.
Aber nun zu guter Letzt: Wenn Du noch etwas loswerden möchtest, dann hast du die Gelegenheit dazu.
JK: Dies ist mein erstes Interview. Ich bitte die Leser deshalb um Nachsicht.
PRFZ: Vielen Dank, Johannes!
JK: Ich habe zu danken! Es war mir ein Vergnügen.
An dieser Stelle noch ein Hinweis auf das Archiv und den Blog von Johannes Kreis:
www.kreis-archiv.de
www.jokreis.de